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News

Neuere Wohnungen bis zu 45% teurer

AssCompact berichtet von einer Analyse von immowelt, die beleuchtet, wie das Baujahrzehnt den Angebotspreis von Eigentumswohnungen beeinflusst.

Denn eine moderne Bausubstanz bietet viele Vorteile, wirkt sich aber auch auf den Preis einer Immobilie aus: Eigentumswohnungen in Großstädten, die nach 2010 erbaut wurden, sind bis zu 46% teurer als vergleichbare Objekte aus den 1990er-Jahren. Der Preisunterschied kann dann bis zu 2.300 Euro pro Quadratmeter bedeuten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Immobilienportals immowelt. Analysiert wurden die 14 größten Städte hierzulande.

Laut Analyse weisen alle untersuchten Städte deutliche prozentuale Preisunterschiede auf zwischen Immobilien neueren Baujahres und solchen, die vor dem Jahr 2000 fertiggestellt: In 6 der 14 Städte sind Wohnungen mit Baujahr nach 2010 im Mittel mindestens ein Drittel teurer als vergleichbare Objekte aus den 1990er-Jahren. Auch in Städten mit geringerer prozentualer Preisdifferenz müssen Käufer von Neubauten ein Fünftel mehr für eine neuere Wohnung aufwenden.

Besonders hohe prozentuale Preisaufschläge für neuere Wohnungen sind laut immowelt in Städten mit generell eher niedrigen Preisen zu beobachten. In Dresden kosten moderne Objekte im Schnitt 45,3% mehr, in Leipzig 44,4%. In absoluten Zahlen muss ein Käufer in Dresden im Mittel 1.173 Euro mehr für den Quadratmeter einer Immobilie neuerer Bausubstanz berappen. In Leipzig sind es 1.034 Euro mehr. 

In den Metropolen sind die prozentualen Preisaufschläge wegen der ohnehin bereits hohen Quadratmeterpreise zwar prozentual niedriger, in absoluten Zahlen ausgedrückt sind die preislichen Auswirkungen aber sehr deutlich: Wer in München eine nach 2010 errichtete Wohnung kauft, muss im Mittel 2.338 Euro pro Quadratmeter mehr einkalkulieren – und damit 28,5% mehr als für eine vergleichbare Wohnung aus den 90ern. In Berlin liegt der Preisaufschlag für ein jüngeres Baujahr bei 1.707 Euro (+35,1%) und in Hamburg bei 1.657 Euro (+27,7%). 

Die Datengrundlage für die Berechnung der Kaufpreise bildeten auf immowelt.de inserierte Angebote in den 14 größten deutschen Städten. Die mittels hedonischer Verfahren errechneten Werte zeigen die Quadratmeterpreise von Bestandswohnungen (75 m², drei Zimmer im ersten Stock) mit Baujahr zwischen 1990 und 2000 sowie nach 2010 (ohne Neubau) zum 01.10.2024. Es handelt sich um Angebots-, keine Abschlusspreise.

Weitere Informationen zur Analyse gibt es unter immowelt.de.

[Dezember 2024]

Haus & Grund rät: Fördermittel jetzt noch sichern

Der Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland rät investitionswilligen Eigentümern, jetzt zügig Förderanträge zu stellen. Denn angesichts der aktuellen politischen Lage ist davon auszugehen, dass der Haushaltsetat für das Jahr 2025 nicht mehr rechtzeitig beschlossen werde. Und: Die Fördertöpfe für Heizungsförderung und energetische Modernisierungsmaßnahmen sind begrenzt.

Während einer vorläufigen Haushaltsführung können keine neuen Mittel bewilligt werden, was zu einer vorübergehenden Unterbrechung der Förderung führen könnte. Wer plant, Förderprogramme beispielsweise der KfW-Bank oder des BAFA zur Finanzierung einer neuen Heizung oder für die energetische Modernisierung in Anspruch zu nehmen, sollte jetzt aktiv werden“, erläuterte Verbandspräsident Dr. Kai Warnecke. Der Verband weist darauf hin, dass eine frühzeitige Antragstellung die Chancen erhöht, noch von den bestehenden Fördertöpfen zu profitieren.

Bereits bewilligte Mittel würden auch während einer vorläufigen Haushaltsführung ausgezahlt. Verzögerungen oder Pausen in der Bearbeitung neuer Anträge könnten jedoch auftreten. In der vorläufigen Haushaltsführung würden nur laufende gesetzliche Verpflichtungen und Maßnahmen finanziert, die bereits im Haushaltsplan des Vorjahres berücksichtigt worden seien. Neue Fördermaßnahmen oder zusätzliche Mittel für bestehende Programme könnten in dieser Phase nicht bewilligt werden.

[Dezember 2024]

Viele wollen ein Eigenheim kaufen

Unser Partner Prohyp weist auf eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens Simon Kucher, bei der rund 1.300 Menschen zu ihren Kaufwünschen befragt wurden, hin. Diese zeigt auf, dass viele Kaufinteressenten sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen wollen, obwohl in den vergangenen zwei Jahren die Finanzierungskosten deutlich gestiegen sind.

Zwar sieht sich die Hälfte der Befragten durch die gestiegenen Zinsen in ihrem Budget eingeschränkt, doch fast zwei Drittel würden für die Finanzierbarkeit auf bis zu 10qm Wohnfläche verzichten.

Hauptmotivation sind steigende Mieten: fast die Hälfte der Umfrageteilnehmer rechnet mit über 5% Mietanstieg pro Jahr. Befeuern könnten die Mietpreise neben dem anhaltendend knappen Wohnraum auch ein Aus der Mietpreisbremse nach einem Regierungswechsel, wie die WirtschaftsWoche schreibt.

Ohne ein neues Gesetz zur Verlängerung würden die schon bald auslaufen. Laut dem Deutschen Mieterbund würde die Regulierung in Städten wie Berlin, Hamburg und Köln bereits im ersten Halbjahr 2025 enden, ebenso in den baden-württembergischen Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt.

Bei den Vergleichsrechnungen zwischen Eigentum und Miete kann die Entwicklung der Mietendynamik also weiter zulegen, sollte die Mietpreisbremse wegfallen und Eigentum an Attraktivität gewinnen.

[November 2024]

GREIX-Index: Immobilienmarkt erholt sich weiter

AssCompact berichtet davon, dass gem. dem GREIX-INDEX eine Erholung am Immobilienmarkt zu sehen ist.

Denn für das dritte Quartal 2024 liegt eine aktuelle Auswertung des German Real Estate Index (GREIX) vor, einem Gemeinschaftsprojekt der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte, ECONtribute und dem IfW Kiel. Dabei werden die Kaufpreissammlungen der Gutachterausschüsse, die notariell beglaubigte Verkaufspreise enthalten, ausgewertet.

Demnach setzt sich die Erholung am Immobilienmarkt hierzulande fort. „Der deutsche Immobilienmarkt bestätigt die Signale aus dem Vorquartal, wonach die Kaufpreise für privates Wohneigentum nach dem jüngsten, drastischen Absturz einen Boden erreicht haben und nun wieder anziehen“, erklärt Jonas Zdrzalek, Immobilienexperte am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel). „Noch ist die Dynamik allerdings etwas verhalten und ein neuerlicher Boom zeichnet sich nicht ab.“

Gegenüber dem zweiten Quartal 2024 haben die Preise für Eigentumswohnungen um 1,4% angezogen. Einfamilienhäuser verteuerten sich um 1,3%. Die Preise für Mehrfamilienhäuser haben dagegen leicht nachgegeben, nämlich um 0,4%. Im Vorquartal hatten die Preise noch um 4,4% und damit sehr deutlich zugelegt. Speziell in diesem Segment herrsche allerdings aufgrund geringer Transaktionen eine hohe Volatilität, und die Aussagekraft sei begrenzt, wie die Experten zum aktuellen Update des GREIX-Index schreiben. Die Preisentwicklung insgesamt lag wie auch im Vorquartal über den aktuellen Inflationsraten.

Erstmals seit dem Einbruch vor rund zwei Jahren lässt sich auch im Jahresvergleich eine Preiszunahme feststellen. Gegenüber dem dritten Quartal 2023 haben sich Eigentumswohnungen um 0,9% verteuert. Bei Einfamilienhäusern war eine minimale Zunahme von 0,1% zu beobachten. Mehrfamilienhäuser wiesen einen Preisrückgang um 2,8% im Wert auf. Das Minus geht im Vergleich zu vorherigen Quartalen aber stetig zurück. Auch dies bezeichnen die Experten als weiteres Zeichen einer Trendwende am Immobilienmarkt.

Die Anzahl an Immobilientransaktionen hat sich nochmals erhöht, bewegt sich aber noch spürbar unter dem Niveau der Boom-Jahre bei rund 75% des Durchschnitts der Jahre 2019 bis 2021. Der Anteil von Neubauten hat sich dabei gegenüber dem Durchschnitt der Boomjahre von etwa 20% auf lediglich 10% verringert.

In den sieben größten Städten hierzulande war alles in allem eine Seitwärtsbewegung gegenüber dem Vorquartal zu verzeichnen mit leichten Ausschlägen nach oben und unten. In Köln (+1,1%) und Stuttgart (+1,0%) zogen die Preise am stärksten an. Hamburg ist die Top-7-Stadt mit dem größten Rückgang (–0,7%). In Düsseldorf (+0,2%) bewegten sich die Preise seitwärts, ebenso wie in Frankfurt (–0,4%), wo sie aber bereits im vorherigen Quartal deutlich zugelegt hatten. Für Berlin und München liegen in diesem Update des GREIX keine Daten für das dritte Quartal 2024 vor.

Als besonders wertstabil erweisen sich Neubauwohnungen in Deutschlands Top-7-Städten. So sind die Preise bereits fast wieder auf das Niveau ihrer Höchststände aus dem Jahr 2022 geklettert. Im dritten Quartal 2024 bewegten sie sich nur noch 1,5% unter dieser Marke. Insgesamt ist der Wert in der jüngsten Preiskorrektur nur um rund 6% gesunken.

Eine stärkere Preiskorrektur mit rund 16% zeigt sich bei Bestandswohnungen in Deutschlands sieben größten Städten. Sowohl die Preise für klassische Altbauten mit Baujahr vor 1950 als auch für Wohnungen aus den Jahren nach dem Krieg bis heute liegen im aktuellen Update noch rund 10% unter ihren Höchstständen.

Daten des GREIX für derzeit 19 Städte und den Rhein-Erft-Kreis sind verfügbar unter greix.de.

[November 2024]

Immer weniger Eigenkapital für die Baufinanzierung

AssCompact berichtet einer Analyse von Dr. Klein hat der Beleihungsauslauf im Oktober erstmals die Marke von 88% überschritten. Kreditnehmer bringen somit immer weniger Eigenkapital in ihre Baufinanzierung ein.

Der Trend zeichnet sich bereits seit Längerem ab: Angehende Häuslebauer und Immobilienkäufer bringen immer weniger an eigenen Mitteln in ihre Immobilienfinanzierung ein. So hat sich der fremdfinanzierte Anteil am Beleihungswert der Immobilie im Oktober nun weiter erhöht. Wie Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender des Kreditvermittlers Dr. Klein Privatkunden AG, anhand des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB) berichtet, liegt der Beleihungsauslauf bei 88,07%. Damit hat er erstmals die Marke von 88% geknackt. Im Mai 2022 bewegte sich der Beleihungsauslauf zuletzt unterhalb von 80%. Seitdem ist er recht konstant gestiegen.

Ebenfalls erhöht hat sich der Anteil von KfW-Darlehen am gesamten Baufinanzierungsvolumen. Mit 9,34% war die Nachfrage nach Förderkrediten Michael Neumann zufolge im Oktober ähnlich hoch wie im Oktober 2023 – da belief sich der Anteil auf 9,48%. Zugleich überschreitet der Wert erstmals in diesem Jahr die Schwelle von 9%. Immobilienkäufer nutzen folglich wieder häufiger mögliche Vorteile staatlicher Unterstützung wie etwa einen besseren Bauzinssatz oder Tilgungszuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen.

Wie die Analyse von Dr. Klein weiter zeigt, sinkt die sogenannte Standardrate im Oktober auf ihren niedrigsten Stand seit August 2022 auf 1.375 Euro. Dies ist das Ergebnis der Musterrechnung basierend auf den Eckdaten 300.000 Euro Kreditsumme, 2% Tilgung, 80% Beleihungsauslauf sowie zehn Jahre Zinsbindung. Die Standardrate liegt somit 20 Euro unterhalb des Werts aus September. Das möge laut Neumann kaum der Rede wert sein, allerdings verzeichne diese beispielhaft berechnete, monatliche Rate seit einiger Zeit einen Abwärtstrend: Im Oktober 2023 lag die Standardrate, die die monatliche Belastung einer Baufinanzierung über einen langen Zeitraum hinweg vergleichbar macht, noch bei 1.563 Euro.

Die anfängliche Tilgung weist nach einem geringfügigen Anstieg im September wieder das Niveau von August auf und liegt im Oktober bei 1,74%. Ein sehr ähnliches Bild ergibt der Vergleich mit dem Vorjahresmonat: Hier lag der Satz, mit dem Immobilienkäufer ihr Darlehen anfänglich tilgten, bei 1,77%. Kreditnehmer setzen Neumann zufolge schon seit längerer Zeit darauf, durch eine eher niedrige Tilgungshöhe ihre Rate leistbarer zu machen. Selbst wenn dies eine längere Laufzeit der Finanzierung und eine höhere Zinslast insgesamt mit sich bringt.

Mit der durchschnittlichen Darlehenssumme ging es seit Anfang des Jahres stetig nach oben bis zu einem Höchststand im September. Im Oktober bewegt sich die Kreditsumme mit 313.000 Euro weiter auf diesem hohen Level. Das sind 26.000 Euro mehr als im Vorjahresmonat und bedeutet ein Plus von 36.000 Euro gegenüber Oktober 2022. Laut Neumann leihen sich Kaufwillige aktuell vergleichsweise hohe Summen bei einem Kreditinstitut, um sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu realisieren.

Die durchschnittliche Zinsbindung geht seit einigen Jahren zurück, wenn auch in kleinen Schritten. Im Oktober 2024 wählen Darlehensnehmer eine Zinsbindung für zehn Jahre und zehn Monate. Das sind sechs Monate weniger als im Oktober 2023. Verglichen mit Oktober 2022 hat sich die Zinsbindung sogar um ein Jahr und vier Monate verringert. Trotz dieser sinkenden Tendenz zeige eine Zinsfestschreibung von knapp elf Jahren, dass Planbarkeit und die Absicherung gegen ein Zinsänderungsrisiko nach wie vor weit oben auf der Agenda von Kreditnehmenden in Deutschland stünden, so Neumann. 

[November 2024]

Zuhause kindersicher machen!

Haus & Grund hat Tipps für Eltern zusammengestellt, um mit einfachen Maßnahmen Unfälle und Verletzungen zu vermeiden. Denn ca. 60% aller Unfälle von Kindern passieren Zuhause.

Hier eine Übersicht:

  1. Möbelstücke, die umfallen können, insbesondere wenn Kinder sich daran hochziehen, an der Wand befestigen.
  2. Kindersicherungen an Schranktüren und Schubladen schützen vor Einklemmen und Zugriff auf gefährliche Utensilien, wie giftige Reinigungsmittel, Medikamente etc.
  3. Spitze Ecken an Tischen, Regalen oder Schränken mit Eckenschutzvorrichtungen aus z.B. Silikon absichern.
  4. Türen mit Türstoppern oder Fingerklemmschutz ausstatten.
  5. Steckdosensicherungen sind besonders wichtig!
  6. Treppen mit Schutzgittern blockieren.
  7. Fenster mit abschließbaren Griffen oder Fenstersicherungen sperren.
  8. Balkone ohne Aufstiegshilfen (Blumenkästen) herrichten und ggf. mit Netzen sichern, wenn keine ausreichend hohe Brüstung vorhanden ist.
  9. Auf rutschfeste Bodenbeläge achten bzw. diese auslegen.
  10. Glasvitrinen und -tische möglichst vermeiden oder Sicherheitsglas nehmen – dies gilt auch für Fenster.

Hier geht es zum ganzen Artikel: https://t1p.de/l6s66.

[November 2024]

Bauzinsen könnten bald wieder steigen

AssCompact berichtet über eine Mitteilung der Interhyp, dass sich die Bauzinsen zwar aktuell weiter auf einem Jahrestiefstwert befinden, die knappe Mehrheit des monatlichen Interhyp-Banken-Panels aber davon ausgeht, dass die Bauzinsen mittel- bis langfristig wieder zulegen werden.

 „Nach einem leichten Anstieg Mitte Oktober bewegen sich die Zinsen für zehnjährige Darlehen jetzt wieder um den bisherigen Jahrestiefstwert von rund 3,3%“, erklärt Mirjam Mohr, Vertriebsvorständin der Interhyp Gruppe. Bei diesem Niveau dürfte es in den kommenden vier Wochen voraussichtlich auch bleiben.

Laut Mohr sei dies eine sehr gute Situation für Kaufinteressierte mit einer konkreten Immobilie an der Hand. Die Expertin rät, aktiv in die Preisverhandlungen zu gehen und das Kaufvorhaben, wenn möglich, zu den momentan guten Bedingungen vor Jahresende abzuschließen. Denn Mohr zufolge könnten sich die Zinsen im neuen Jahr auch wieder der Marke von 4% nähern.

Die knappe Mehrheit des monatlichen Interhyp-Banken-Panels geht für den Zeitraum von einem halben bis zu einem Jahr davon aus, dass die Bauzinsen zulegen. „Die Wende von der Zinswende der EZB hat die Kapitalmarktzinsen erst einmal nach unten gedrückt. Allerdings scheinen die Finanzmärkte etwas über das Ziel hinausgeschossen zu sein. In den kommenden Wochen sollte sich herauskristallisieren, dass die EZB die Geldpolitik zwar lockert, aber nicht so weit, wie die Märkte das aktuell denken. Daher sollte der Kapitalmarktzins in den kommenden Wochen wieder leicht ansteigen“, erläutert Carsten Brzeski, Chefvolkswirt für Deutschland und Österreich der ING. 

Eine genauere Prognose für die Entwicklung der Bauzinsen sei aber derzeit schwierig, heißt es aus dem Panel. „Eine schwächelnde Wirtschaft und eine hohe Kerninflation könnten dazu führen, dass die EZB in Zukunft vorsichtiger agiert. Daher hat die EZB auch bei der jüngsten Zinssenkung im Oktober 2024 vermieden, einen bestimmten Zinspfad festzulegen“, äußert sich ein Experte.

[November]

Veranstaltung Kreissparkasse Köln

Am Dienstag, den 12. November, trafen sich eingeladene Baufinanzierungspartner der Kreissparkasse Köln in der „Guten Stube“ am Kölner Neumarkt.

Neben sehr interessanten Einblicken zum zum rheinischen Immobilienmarkt inklusive Podiumsdiskussion, gab es weitere Impulse, z.B. zur hauseigenen Vermögensverwaltung.

Danke an Markus Steffens, Stephan Moos, Carsten Wesselmann, Matthias Wirtz, Raphael Drache, Sascha Häusler, und insbesondere an Frau Cornelia Siewert, meine Vertriebspartnerbetreuerin, sowie den weiteren Kollegen für die jederzeit nette Betreuung.

Das Ende, mit Snacks und Getränken, bildete ein lockerer Austausch und das Netzwerken in der der „Kölschen Stube“.

Vielen lieben Dank nochmals für die Einladung zu diesem Event, der ja – wie festgestellt wurde – bald (Kölner) Brauchtum ist…

[November 2024]

PV-Anlagen: so erkennen Sie unseriöse Anbieter

Hierzu gibt es einen Bericht in der Ausgabe 10/2024 von Finanztest/Stiftung Warentest (s. https://t1p.de/9uqtu). So heißt es dort:

Auf dem Photovoltaik-Markt herrscht derzeit Gold­gräber­stimmung. Die Nach­frage ist hoch, die Wartelisten lang. Das lockt vermehrt unseriöse Anbieter an. Unternehmen versuchen, mit Vorkassemodellen schnelles Geld zu machen, oder wollen Photovoltaik-Anlagen von der „Stange“ verkaufen – ohne ausreichende Planung und ohne die Begebenheiten des Daches im Blick zu haben. Dazu kommen teils unseriöse Werbe­versprechen. Die Folge: Die Zahl der Beschwerden bei den Verbraucherzentralen hat deutlich zugenommen.

Finanztest zeigt einen Fall, bei dem nach der Installation einer Photovoltaik-Anlage durch ein regionales und scheinbar seriöses Unternehmen massive Schäden am Dach auftraten und nennt sechs Warn­signale, an denen Haus­besitzer unseriöse Anbieter erkennen können.

Ein lohnenswerter Artikel, der für nur EUR 4,90 auch für Nicht-Abonnenten verfügbar ist.

[November 2024]

„01.11.2004 – 01.11.2024“: klug-finanziert wird „20“

Am 01.11.2004 erblickte klug-finanziert das Licht der (Baufinanzierungs-)Welt. Das bedeutet: heute, am 01.11.2024, gibt es das 20jährige Firmenjubiläum zu feiern.

Wir freuen uns sehr auf das Erreichen dieses Meilensteins! An dieser Stelle sprechen wir allen Kunden, Geschäftspartnern und Freunden herzlichen Dank aus. Denn ohne sie wäre das alles nicht möglich gewesen.

[November 2024]