48% der Haushalte in Deutschland haben Anfang 2018 mindestens eine Immobilie ihr Eigen genannt. Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor, wie das Magazin AssCompact berichtet.

Die eindeutig verbreitetste Form des Immobilienbesitzes ist das Einfamilienhaus. Mit einem Anteil von 31% besaß Anfang 2018 fast jeder dritte deutsche Privathaushalt ein Einfamilienhaus. 14% der Deutschen besaßen Eigentumswohnungen. Zweifamilienhäuser nennen hingegen nur 5% der deutschen Privathaushalte ihr Eigen. Damit liegen sie nur knapp vor unbebauten Grundstücken und sonstigen Gebäude die auf jeweils 4% kommen. Mehrfamilienhäuser schaffen sogar nur einen Anteil von 2%.

Die Eigentümerquote ist unter anderem abhängig von der Haushaltgröße. Den Zahlen des Statistischen Bundesamts zur Folge ist Eigentum verstärkt vorhanden, wenn mehr Menschen in einem Haushalt leben. Der Eigentümeranteil steigt zum Beispiel bei Haushalten mit mindestens vier Mitgliedern auf 71%. Bei den Einzelhaushalten besitzt dagegen nicht einmal jeder Dritte (31%) eine eigene Immobilie.

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[Mai 2019]