Tipp 3: Potenzielle Renovierungs- und Modernisierungskosten einplanen
Ein Großteil der Bestandsimmobilien auf dem Markt hat eher schlechte Energieeffizienzklassen. Das ist natürlich super für die Kaufpreisverhandlungen. Denn eine schlechte Energiebilanz schafft viel Spielraum bei den Kaufpreisverhandlungen.
Gleichzeitig bedeutet sie aber, dass früher oder später zusätzliche Kosten auf die neuen Eigentümerinnen und Eigentümer zukommen. Aber deswegen sollten Kaufinteressierte bei ihrer Wunschimmobilie genau hinschauen und mögliche Kosten in ihr Angebot einpreisen.
Idealerweise holen Sie sich hierfür Kostenvoranschläge von den Handwerksbetrieben ein, fassen diese in einer Liste zusammen und bringen sie mit zu den Preisverhandlungen. Damit haben Sie direkt eine Argumentationsgrundlage.
Auf unserer Webseite gibt es dazu für einen ersten groben Überblick den Sanierungsrechner. Geben Sie die Eckdaten Ihres Objekts ein und drucken Sie sich die Modernisierungsempfehlung gerne aus, um sie mit Ihrem Handwerker oder Energieberater im Detail zu besprechen. Sie brauchen Ansprechpartner: auch hier können wir mit Netzwerkpartnern helfen! Nehmen Sie dazu individuell Kontakt auf.
[März 2024]